Paragraf 301. Das Heulen der grauen Wölfe
- Federfrei
- Erschienen: Januar 2017
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- Marchtrenk: Federfrei, 2017, Seiten: 250, Originalsprache
Heinz Kokoschansky kämpft um seine Existenz. Wegen seiner kritischen Türkei-Berichte auf seinem Web-Nachrichtenportal springen ständig Sponsoren ab und kündigen die Verträge. Entweder fürchten sie um ihre Geschäftsbeziehungen mit dem türkischen Staat oder sie werden massiv vom Geheimdienst M0T unter Druck gesetzt. Kokoschansky selbst gerät zunehmend ins Visier des türkischen Regimes. Drohungen gegen ihn und seine Familie gehören zum Alltag. Fake-News kursieren und Shitstorms sollen ihn zermürben. Als seine Lebensgefährtin Lena von einer Männergruppe bedrängt wird, hilft ihr ein unbekannter Mann und rettet sie. Der Journalist ndet heraus, dass es Inländer waren, die Lena bedrohten. Allerdings ist ihr Helfer ein Gefährder. Jemand, der einen Terroranschlag plant. Kokoschansky gerät in einen schweren Gewissenskon ikt. Soll er diesen Mann ausliefern oder ihn decken? Schließlich existieren keine Beweise, dass Lenas Schutzengel tatsächlich über Verbindungen zu Terrororganisationen wie dem IS verfügt. Plötzlich verschwindet Kokoschanskys kleiner Sohn. Der Vater rastet aus, kennt kein Pardon, wenn sein Kind in Gefahr ist. Ein abgekartetes Spiel. Von Beginn an eine Inszenierung, um ihn endgültig mundtot zu machen. Ist Ankara der Auftraggeber?
Günther Zäuner, Federfrei
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