Das Geheimnis des gelben Geparden

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1962
  • 2
  • Paris: Denoël, 1961, Titel: 'Maléfices', Seiten: 188, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1962, Seiten: 152, Übersetzt: Yvonne de Hair
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1974, Seiten: 152
  • Berlin: Volk und Welt, 1975, Titel: 'Hexenspuk', Seiten: 223
Das Geheimnis des gelben Geparden
Das Geheimnis des gelben Geparden
Wertung wird geladen

Aus dem schwarzen Erdteil kam jedenfalls die hinreißende Witwe Miriam, die sich mit ihren Geparden auf der Insel angesiedelt hat. Die Raubkkatze wird krank - und der junge, glücklich verheiratete Tierarzt vom Festland verfällt fasziniert der Herrin des Tieres. Er will sich lösen - zu Hause leidet die Frau -,doch er vermag es nicht. Als er endlich die Flucht ergreift, glaubt er sich von jenem Wodoo-Geistern gejagt, deren Geheimnis der Gepard zu verkörpern scheint.

Das Geheimnis des gelben Geparden

Pierre Boileau & Thomas Narcejac, Rowohlt

Das Geheimnis des gelben Geparden

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Das Geheimnis des gelben Geparden«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren