Ansverus-Fluch

  • Leda
  • Erschienen: Januar 2016
  • 0
  • Leer: Leda, 2016, Seiten: 367, Originalsprache
Wertung wird geladen

Privatermittler Jacob Fabian hat mit Märtyrern sonst wenig am Hut, doch als man Georg Fiedler des Mordes verdächtigt, landet er mitten in den Wirren der Slawenmission. Denn das Opfer ist genau dort aufgetaucht, wo Fiedler kurz zuvor die mumifizierte Leiche einer jungen Slawin entdeckt hat. Die Frau kam vor fast 1000 Jahren um, zur selben Zeit wie Ratzeburgs Heiliger Ansverus, der 1066 gesteinigt wurde.
Fabian dämmert, dass Fiedlers Fund die Tat ausgelöst hat. Zusammen mit einem klugen Pfarrer gräbt er sich durch Geschichten über Mönche und Slawen. So stößt er auf die Ansverus-Bruderschaft, einen Geheimbund, der einst Angst und Schrecken verbreitet haben soll. Die Dinge überstürzen sich, als er erfährt, dass die Bruderschaft noch nach dem Krieg Nazi-Verbrecher aus Deutschland hinaus geschafft hat. Mit einem Mal tun sich tödliche Verstrickungen bis in die Gegenwart auf.

Ansverus-Fluch

Christoph Ernst, Leda

Ansverus-Fluch

Deine Meinung zu »Ansverus-Fluch«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren