Die Tote von Harvard

  • Eichborn
  • Erschienen: Januar 1991
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  • New York: Dutton, 1981, Titel: 'Death in a Tenured Position', Seiten: 156, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Eichborn, 1991, Seiten: 271, Übersetzt: Helga Herborth
  • München: dtv, 1995, Seiten: 207
Die Tote von Harvard
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Ein Unbekannter stiftet einen Lehrstuhl für die englische Fakultät. Einzige Bedingung: Es muß eine Frau berufen werden Da es das in der 300jährigen Geschichte dieser Uni noch nie gegeben hat, ist der Widerstand beträchtlich. Als Janet, schön, kühl und spezialisiert auf Lyrik des 17. Jahrhunderts, die Professur bekommt, gelingt es ihr, sich sofort bei den Frauen unbeliebt zu machen; die Professoren bleiben abweisend und sind nicht bereit, sie anzuerkennen. Als sie bei einer Party einen Blackout hat und in der Badewanne wieder zu sich kommt in Gegenwart einer stadtbekannten Feministin, sind ihre Reputation und ihr Selbstwertgefühl schwer angeschlagen. Kate Fansler läßt sich darauf ein, ihrer ehemaligen Mitschülerin beizustehen. Sie trifft in Harvard ihre erste Liebe, einen Gastprofessor, der kurze Zeit mit Janet verheiratet war. Ihr Versuch, die Badewannengeschichte aufzuklären, wird von den Ereignissen überholt, als Janet vergiftet im Männerklo gefunden wird. Ihr Ex-Mann wird unter Mordverdacht verhaftet...

Die Tote von Harvard

Amanda Cross, Eichborn

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