Paradise Man
- Claasen
- Erschienen: Januar 1992
- 1
- New York: D. I. Fine, 1987, Titel: 'Paradise Man', Seiten: 240, Originalsprache
- Hildesheim: Claasen, 1992, Seiten: 255, Übersetzt: Eike Schönfeld
- Berlin: Rotbuch, 1996, Seiten: 255, Übersetzt: Eike Schönfeld
In Kürze:
Der Paradise Man befördert kühl und stilvoll Menschen ins Jenseits. Er kleidet sich wie Douglas Fairbanks jr. Die halbe Unterwelt von New York will die Adresse seines Schneiders wissen. Aber der arbeitet nur für den Paradise Man, und der Paradise Man arbeitet nur für seinen Schneider, einen der großen Pelzhändler von New York. Exklusive Anzüge gegen Mord auf Bestellung, ein Geschäft ohne Schnörkel, mit geringem Aufwand und eindeutigen Ergebnissen. Doch diesmal läuft etwas anders. Bei seinem letzten Hit findet der elegante Todesengel unterm Tisch ein kleines Mädchen, das nur spanisch spricht und ihn unbedingt zum Vater haben will. Und dann soll er drei ausgesprochen nette Mafiosi erledigen. Sie haben die Schwiegertochter eines Staatsanwaltes entführt. Der Job wird unerfreulich persönlich. Außerdem hatte der Paradise Man nie eine Tochter, und die drei Italiener gehören fast zur Familie.
Jerome Charyn, Claasen
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