Blue Eyes

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 1983
  • 1
  • New York: Simon & Schuster, 1974, Titel: 'Blue Eyes', Seiten: 234, Originalsprache
  • München: Heyne, 1983, Titel: 'Ping Pong Päng!', Seiten: 189, Übersetzt: Bernhard Matt
  • Berlin: Rotbuch, 1990, Seiten: 214, Übersetzt: Uschi Gnade & Gabriele Dietze
  • München; Zürich: Piper, 1997, Seiten: 213, Übersetzt: Uschi Gnade
  • Berlin: Rotbuch, 2003, Seiten: 214, Übersetzt: Uschi Gnade
  • Zürich; Berlin: Diaphanes, 2016, Seiten: 300, Übersetzt: Sabine Schulz
Blue Eyes
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Durch das ethnische Dickicht der Lower East Side stapft Manfred Coen, der engelhafte blauäugige Bulle. Er hat zwei Hauptleidenschaften außer einem unstillbaren Appetit auf Chili con Carne: Frauen und Ping Pong. Wobei die Frauen ihm eher nachlaufen, wie zum Beispiel Marilyn, die männermordende Tochter seines Chefs Isaac Sidel, was ihn den Platz in der Karrieresonne und an der Seite des gefürchtetsten Cops von Manhattan gekostet hat. Ping Pong dagegen verbindet ihn mit dem reichen Theatermäzen Angel Child. Im Kampf an der grünen Platte überredet er ihn dazu, seine Tochter aus den Fängen eines peruanischen Zuhälters aus der Bronx zu befreien, aber dann kreuzt Chinaman seinen Weg, den Coen einst beim illegalen Glücksspiel hochgenommen und der ihm ewige Rache geschworen hat.

Blue Eyes

Jerome Charyn, Heyne

Blue Eyes

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