Mein Freund Maigret
- Kiepenheuer & Witsch
- Erschienen: Januar 1956
- 4
- Paris: Presses de la Cité, 1949, Titel: 'Mon ami Maigret', Seiten: 219, Originalsprache
- Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1956, Seiten: 189, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- München: Heyne, 1966, Seiten: 158, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Zürich: Diogenes, 1978, Seiten: 208, Übersetzt: Annerose Melter
- Berlin; Weimar: Aufbau, 1979, Seiten: 153, Übersetzt: Annerose Melter, Bemerkung: Ausgabe für die sozialistischen Länder
- Zürich: Diogenes, 2008, Übersetzt: Annerose Melter, Bemerkung: Sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden, Bd. 31
- Zürich: Kampa, 2018, Seiten: 240, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
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Auf der Insel Porquerolles, im Mittelmeer, ist ein Mann umgebracht worden, in dessen Boot ein Brief von Maigret gefunden wird. Also reist Maigret nach Porquerolles, aber nicht allein, sondern, zu seinem großen Leidwesen, begleitet von Inspektor Pyke von Scotland Yard, der Maigrets »Methoden studieren« will. Obwohl Maigret eigentlich keine solchen Methoden hat, führt er dem Inspektor vor, worin sich die französische Art einer Mordaufklärung von der englischen unterscheidet.
Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch
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