Flavia de Luce - Tote Vögel singen nicht
- Penhaligon
- Erschienen: Januar 2014
- 3
- München: Penhaligon, 2014, Seiten: 320, Übersetzt: Gerald Jung & Katharina Orgaß
- München: Blanvalet, 2016, Seiten: 317, Übersetzt: Gerald Jung & Katharina Orgaß
Wenn Flavia ermittelt, müssen Mörder Federn lassen! Es ist ein Frühlingsmorgen im Jahr 1951. Flavia de Luce hat sich mit ihrer Familie am Bahnhof von Bishops Lacey eingefunden, um die Heimkehr ihrer beim Bergsteigen in Tibet verschollenen Mutter Harriet zu erwarten. Als der Zug einfährt, nähert sich ein großer Fremder der elfjährigen Hobbydetektivin und flüstert ihr eine kryptische Botschaft zu. Einen Augenblick später ist der Mann tot jemand aus der Menschenmenge hat ihn offenbar vor den Zug gestoßen. Ein neuer Fall für Flavia de Luce, die sich dieses Mal sogar in die Lüfte schwingt, um einen Killer zur Strecke zu bringen, und die endlich die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Mutter erfährt.
Endlich: Die lang ersehnte Enthüllung! Was geschah mit Flavias Mutter?
Alan Bradley, Penhaligon
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