Tod im Olivenhain
- hansanord
- Erschienen: Januar 2014
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- Feldafing: hansanord, 2014, Seiten: 288, Originalsprache
Der frühere Rechtsanwalt David Mandelson und sein Lebensgefährte Thomas Boyle wollten ihren Ruhestand eigentlich geruhsam in Umbrien verbringen. Doch nach einigen Jahren sehnen sie sich nach England zurück und wollen ihr luxuriöses Anwesen verkaufen. Ihre Verkaufsabsicht ruft den amerikanisch-italienischen Großgrundbesitzer James Martin auf den Plan, der in der unverdorben ländlichen Region zwischen dem Lago Trasimeno und der Toskana einen Country Club mit Golfplatz bauen will und das Haus der beiden Engländer als Clubhaus nutzen möchte. Als Finanziers hat er Investoren und Organisationen gewonnen, deren Interesse vornehmlich darin besteht, Geld zu waschen. Um auch an öffentliche Fördergelder zu kommen, muss James Martin bis zu einem bestimmten Termin über die notwendigen Grundstücke verfügen darunter das Anwesen von David und Thomas sowie die ausgedehnten Weideflächen einer sardischen Schafzüchterfamilie. Während ihrer Verkaufsverhandlungen geraten David und Thomas zwischen widerstreitende Interessen der kriminellen Finanziers, der unfähigen Polizei und einheimischer italienischer Traditions- und Umweltschützern. Der Mord an einem Schäfer, ein Einbruch in ihr Haus und die rituelle Schlachtung eines wertvollen Hundes verwickeln sie in ein dramatisches Geschehen mit Kindesentführung, einem weiteren Mord und einem Mordanschlag auf sie selbst.
Peter Carl, hansanord
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