Leise, leise im Wind

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1979
  • 1
  • Zürich: Diogenes, 1979, Seiten: 283, Übersetzt: Anna Uhde
  • Zürich: Diogenes, 1982, Seiten: 283
  • Zürich: Diogenes, 2004, Seiten: 305, Übersetzt: Werner Richter
  • Zürich: Diogenes, 2006, Seiten: 305, Übersetzt: Werner Richter
Leise, leise im Wind
Leise, leise im Wind
Wertung wird geladen

Leise, leise im Wind: klingt poetisch, vielleicht eine Zeile aus einem Gedicht? - Schon sind wir in die Falle getappt. Der Titel ist ein Zitat aus der Nixon-Ära: Was da im Wind baumelt, ist ein Gehängter. Aus der Verbindung von genau beobachteter Realität und Imagination beziehen diese minutiösen Fallstudien ihre Spannung. Patricia Highsmith erweist sich einmal mehr als Meisterin subtilen Terrors.

Leise, leise im Wind

Patricia Highsmith, Diogenes

Leise, leise im Wind

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Leise, leise im Wind«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren