Lösegeld für einen Hund
- Diogenes
- Erschienen: Januar 1974
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- New York: Knopf, 1972, Titel: 'A Dog´s Ransom', Seiten: 275, Originalsprache
- Zürich: Diogenes, 1974, Seiten: 386, Übersetzt: Anne Uhde
- Zürich: Diogenes, 2002, Seiten: 423, Übersetzt: Christa E. Seibicke
- Zürich: Diogenes, 2004, Seiten: 423, Übersetzt: Christa E. Seibicke
- Zürich: Diogenes, 1976, Seiten: 386
Lisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büssen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen. Aus einem fast harmlosen Streit erwächst eine beklemmende und gewalttätige Tragödie um Leben, Liebe und Tod.
»Lösegeld für einen Hund, vielleicht eines der hervorragendsten Beispiele für Parabeln einer Welt ohne Maßstab, einer Welt, in der nur zufällig die Katastrophe immer noch ein wenig ins latente Gleichgewicht hinausgezögert wird, in der aber jederzeit alles passieren kann.« Süddeutsche Zeitung, München
Patricia Highsmith, Diogenes
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