Tiefe Wasser
- Rowohlt
- Erschienen: Januar 1963
- 9
- New York: Harper, 1957, Titel: 'Deep Water', Seiten: 213, Originalsprache
- Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1963, Titel: 'Stille Wasser sind tief', Seiten: 205, Übersetzt: Eva Gärtner
- Zürich: Diogenes, 1976, Seiten: 301, Übersetzt: Anne Uhde
- Zürich: Diogenes, 2003, Seiten: 402, Übersetzt: Nikolaus Stingl
- Zürich: Diogenes, 2005, Seiten: 402, Übersetzt: Nikolaus Stingl
Vic gilt als etwas merkwürdig, aber auch als freundlich und tolerant. Etwas zu tolerant ist er (so finden jedenfalls seine Freunde) gegenüber seiner jungen Frau Melinda, die immer wieder neue Liebhaber ins Haus bringt. Nur die Tatsache, dass diese Männer ihm nicht das Wasser reichen können, scheint ihn zu irritieren. Doch stille Wasser gründen tief ...
"Die gekonnte Porträtierung eines Psychopathen, von den ersten schwachen, noch angenehmen Umrissen bis zu den tiefschwarzen Schreckensfarben einer Schizophrenie." (Sunday Times)
"Wer überhaupt Kriminalgeschichten liest, oder besser: wer überhaupt keine liest, der sollte diese lesen." (Sunday Times)
"Der Weg der amerikanischen Kriminalerzählung führt von dem zum Rätselraten konstruierten Doppelmord im geschlossenen Raum bei Edgar Allan Poe zu Patricia Highsmiths realistischen Leichen in den Häuserschluchten Manhattans: Es ist der Weg vom luxuriösen Scheinproblem in die Alltagsprobleme einer moralisch verkommenen Welt." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Patricia Highsmith, Rowohlt
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