Schwarze Tränen

  • Limes
  • Erschienen: Januar 2014
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  • Paris: R. Laffont, 2012, Titel: 'Les larmes d'Aral', Seiten: 453, Originalsprache
  • München: Limes, 2014, Seiten: 510, Übersetzt: Bettina Runge & Eliane Hagedorn
  • München: Blanvalet, 2015, Seiten: 510
Schwarze Tränen
Schwarze Tränen
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Irland, Herbst 1994. Die Kriegsreporterin Sinead McKeown überlebt als Einzige das Bombenattentat, bei dem sie ihr ungeborenes Kind verliert und ihr Mann stirbt. Als die Polizei herausfindet, dass er bereits vor der Explosion erstochen wurde, gerät Sinead selbst unter Verdacht. Auf der Flucht hat sie nur noch ein Ziel: sich an dem wahren Mörder zu rächen, der ihre Familie umgebracht hat. In ihrem Haus entdeckt sie eine erste Spur: ein Glas mit merkwürdig tätowierten Augenlidern. Sie ahnt nicht, dass dieser Fund sie an einen bedrohlichen Ort führen wird, der dem tiefsten Wahnsinn der Menschheit entspringt dort, wo die Tränen nie aufhören zu fließen und eine schreckliche Wahrheit auf sie wartet.

Schwarze Tränen

Jérôme Delafosse, Limes

Schwarze Tränen

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