Verlassen in Pocohanac
- Éd. Saint-Paul
- Erschienen: Januar 2011
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- Luxemburg: Éd. Saint-Paul, 2011, Seiten: 111, Originalsprache
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Die Lebensbeichte eines alten Mannes vor, der mit 40 Jahren von Luxemburg nach Peru ausgewandert war, sich dort als Teppichhändler durchs Leben schlug, bevor er von Terroristen des "Sendero Luminoso" in den Dschungel verschleppt wurde und als "Privatporträtist" ihres Anführers eine neue Daseinsberechtigung fand, bis er schließlich von den selbsternannten "Freiheitskämpfern" im Stich gelassen wurde. Auf einem alten Stuhl in einem alten Haus am Rande der Anden leckt er nun seine Einsamkeitswunden und wartet auf den Tod.
Marc Graas, Éd. Saint-Paul
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