FamilienBande

  • Spalentor
  • Erschienen: Januar 2012
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  • Basel: Spalentor, 2012, Seiten: 342, Originalsprache
FamilienBande
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In einer lauen Aprilnacht wird der pensionierte Strafgerichtspräsident Alexander Schönherr in der Nähe seiner Wohnung von Jugendlichen überfallen und schwer verletzt. Das Motiv bleibt unklar. Wenige Monate später – er hat sich vom Überfall soweit erholt – stirbt Schönherr überraschend angeblich an einem Herzinfarkt. Auf Druck eines Freundes mit Beziehungen in höchste Kreise wird Tina Merz von ihrem Vorgesetzten angewiesen, die Umstände von Schönherrs Tod zu untersuchen. Widerwillig nimmt sie mit ihrem Assistenten die Ermittlungsarbeit auf. Sie erfährt, dass der Verstorbene ein sehr unangenehmer Mensch mit dunkler Vergangenheit war, der seine private und berufliche Umgebung ständig schikaniert und gedemütigt hat. Als wenig später eine ihm nahe stehende Person auf grausame Weise ermordet wird, erhärtet sich der Verdacht, dass auch Schönherr einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Tina Merz und Martin Biasotto sind auch bei der Lösung dieses Falles gezwungen, einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Sie tun dies in gewohnter Art: gemeinsam, unkonventionell und mit viel Humor. Aber der Ärger, den man ihnen bereitet, veranlasst sie, über ihre Zukunft nachzudenken.

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Eva Rüetschi, Spalentor

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