Die Tränen des Herkules

  • Prolibris
  • Erschienen: Januar 2004
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  • Kassel: Prolibris, 2004, Seiten: 215, Originalsprache
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Heike läuft beim Joggen in den Kunst- und Antiquitätenhändler Alfred Colberg hinein. Sie hätte aufpassen müssen. Er konnte ihr nicht ausweichen, er hing in einem Baum, er war tot. Was wie ein Selbstmord aussieht, wird von Hauptkommissarin Hanna Wolf und ihrem Mitarbeiter Florian Stöber bald als Mord entlarvt. Aber Täter und Motiv bleiben im Dunkeln. Dann tauchen Hinweise auf, dass verloren geglaubte Bilder des Kasseler Malers Anselm Grünberg wieder aufgetaucht sein könnten, an denen Kunstsammler- und Kunsthändler aus der ganzen Welt Interesse haben. Einer von ihnen schreckt auch vor einem Mord nicht zurück.

Die Tränen des Herkules

Wolf S. Dietrich, Prolibris

Die Tränen des Herkules

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