Razzia

  • Jaron
  • Erschienen: Januar 2013
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  • Berlin: Jaron, 2013, Seiten: 208, Originalsprache
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Deutschland und Berlin zerfallen im Jahre 1948 zunehmend in West und Ost, und die Berliner Polizei besteht nunmehr aus zwei Sektionen. Die Spaltung verläuft auch quer durch Hermann Kappes Familie: Während der altgediente Kommissar und sein Neffe Otto nun in Dienststellen im amerikanischen und im britischen Sektor West-Berlins ihre Fälle lösen, arbeitet Hartmut, der älteste Sohn, bei der Polizei Ost in der Dircksenstraße am Alexanderplatz. Nur der Schwarzmarkthandel blüht hüben wie drüben. Nach einem gelungenen Coup wird der mit allen Wassern gewaschene Schieber Max Kallweit in seiner noblen Wohnung am Kurfürstendamm tot aufgefunden. Bei ihm liegt ein Abschiedsbrief: Er könne nicht mit der Schuld an dem Tod des Schiebers Peter Rembowski leben und habe deswegen den Gashahn aufgedreht . Doch Kappe zweifelt an der Echtheit des Briefes und beginnt gefährliche Ermittlungen im Schwarzmarktmilieu. Dort begegnet er unverhofft seinem jüngsten Sohn Karl-Heinz.

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Es geschah in Berlin, Jaron

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