Blutrot blüht die Heide

  • KBV
  • Erschienen: Januar 2012
  • 1
  • Hillesheim: KBV, 2012, Seiten: 340, Originalsprache
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Westpreußen, 21. September 1917, die Dunkelheit bricht herein. Die Förstersfrau Hilde Bechthold sucht nach ihrem Mann und findet seine Leiche.Er ist der dritte tote Forstbeamte innerhalb weniger Monate. Als der Berliner Kommissar Otto Busdorf in Marienwerder eintrifft, erfährt er, dass Pole Franz Kleinschmidt, ein Wilddieb und Deserteur, längst als der Mörder bekannt ist. Ein einfacher Fall, denkt Busdorf, doch er irrt sich. Kleinschmidt taucht in den Wäldern Westpreußens unter, schart Gleichgesinnte um sich, stiehlt, legt Brände und macht nun seinerseits Jagd auf die Förster und Polizisten.Auch Wilhelm Berger, der als Kommandojäger zum Schutz der Förster eingeteilt wird, unterschätzt das Problem. Hinzu kommt, dass Busdorf sich mit einer bloßen Festnahme des Mörders nicht zufrieden geben würde. Sein Wahlspruch lautet: Wer zuerst schießt, lebt länger. Kann es Berger gelingen, Kleinschmidt zu stellen, ehe Schlimmeres geschieht? Auch der fünfte historische Kriminalroman von Jürgen Ehlers beruht auf einem wahren Fall.

Blutrot blüht die Heide

Jürgen Ehlers, KBV

Blutrot blüht die Heide

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