Kokoschanskys Trip

  • Kontrast
  • Erschienen: Januar 2007
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  • Pfalzfeld: Kontrast, 2007, Seiten: 280, Originalsprache
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In Wien werden Ärztinnen und Ärzte ermordet. Auffällig, dass alle toten Mediziner in der Drogentherapie tätig waren und zu viel Substitutionsmittel an Junkies verschrieben haben. Dementsprechend wurde dafür kräftig "schwarz" abkassiert. Auch Suchtgiftfahndern sind diese Umstände bekannt, ihre Ermittlungen werden aber laufend durch Interventionen von höchsten Stellen behindert oder sogar lahmgelegt. In dieser Situation erinnert man sich an Heinz Kokoschansky, den ehemals erfolgreichen Wiener TV- Journalisten, von dem man aber lange nichts mehr gehört hat und mit dem die Polizei früher immer sehr gut kooperierte. Doch Kokoschansky, der seine Scheidung nicht verkraftet hat, ist selbst in die Drogenszene abgedriftet. Während einer Razzia wird er zufällig aufgegriffen. Ein befreundeter Fahnder versucht ihn aus dem Sumpf der Sucht zu befreien. Dabei geraten beide plötzlich in einen internationalen, lebensgefährlichen Pharmaskandal, in dem auch die Politik eine wichtige Rolle spielt.

Kokoschanskys Trip

Günther Zäuner, Kontrast

Kokoschanskys Trip

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