Kokoschanskys Dämon

  • Kontrast
  • Erschienen: Januar 2006
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  • Pfalzfeld: Kontrast, 2006, Seiten: 359, Originalsprache
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In Wien fliegt während eines Gottesdienstes eine Kirche in die Luft. Der TV-Journalist Heinz Kokoschansky ist zufällig anwesend und überlebt nahezu unverletzt. Fast zeitgleich wird in Oberösterreich ein Priester erstochen. Von Österreich aus greift plötzlich ein beispielloser Terror auf ganz Europa über. Arabische Bekennerschreiben deuten auf islamische Extremisten. Doch Kokoschansky glaubt nicht, dass tatsächlich radikale Moslems die Täter sind. Immer tiefer verstrickt sich der Journalist bei seiner Recherchen in das Netzwerk einer Sekte aus dem es für ihn kein Entrinnen gibt. Seine Nachforschungen führen bis in die USA. Dabei gerät er zwischen alle Fronten. Niemandem kann er mehr trauen. Seine Gegner sitzen in den obersten Etagen von Politik, Polizei und Geheimdiensten. Als auch noch sein Kind entführt wird, weiß Kokoschansky: 666, der Satan, existiert… Kreuz contra Halbmond – ein neuer Religionskrieg soll vom Zaum gebrochen werden.

Kokoschanskys Dämon

Günther Zäuner, Kontrast

Kokoschanskys Dämon

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