Die Wupper-Connection
- KBV
- Erschienen: Januar 2003
- 0
- Hillesheim: KBV, 2003, Seiten: 218, Originalsprache
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
Umweltskandal erster Güte in Wuppertal: Ein Unbekannter leitet hochgiftige Chromsäure in die Wupper. Der Inhaber der betroffenen Chemiefabrik gerät in Erklärungsnot, da sich bei seinem Firmengelände keinerlei Einbruchsspuren feststellen lassen. In seiner Verzweiflung wendet er sich an den privaten Radiosender "Wupper-Welle". Das Reporterteam wird hellhörig. Als wenig später eine Frauenleiche im Fluss gefunden wird, gerät die Lawine ins Rollen. Die Tote war eine Angestellte der Stadtverwaltung, und alles deutet darauf hin, dass sie Selbstmord beging. Der Abschiedsbrief der Frau lüftet den Schleier eines Korruptions-Skandals, wie ihn die Stadt bisher noch nicht erlebt hat.
Andreas Schmidt, KBV
Deine Meinung zu »Die Wupper-Connection«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!