Die Wupper-Connection

  • KBV
  • Erschienen: Januar 2003
  • 0
  • Hillesheim: KBV, 2003, Seiten: 218, Originalsprache
Wertung wird geladen

Umweltskandal erster Güte in Wuppertal: Ein Unbekannter leitet hochgiftige Chromsäure in die Wupper. Der Inhaber der betroffenen Chemiefabrik gerät in Erklärungsnot, da sich bei seinem Firmengelände keinerlei Einbruchsspuren feststellen lassen. In seiner Verzweiflung wendet er sich an den privaten Radiosender "Wupper-Welle". Das Reporterteam wird hellhörig. Als wenig später eine Frauenleiche im Fluss gefunden wird, gerät die Lawine ins Rollen. Die Tote war eine Angestellte der Stadtverwaltung, und alles deutet darauf hin, dass sie Selbstmord beging. Der Abschiedsbrief der Frau lüftet den Schleier eines Korruptions-Skandals, wie ihn die Stadt bisher noch nicht erlebt hat.

Die Wupper-Connection

Andreas Schmidt, KBV

Die Wupper-Connection

Deine Meinung zu »Die Wupper-Connection«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren