Die Jagdgesellschaft von Billingshurst
- Kirsch
- Erschienen: Januar 2007
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- Sulzbach: Kirsch, 2007, Titel: 'Die Jagdgesellschaft', Seiten: 183, Originalsprache
- Saarbrücken: Gollenstein, 2013, Titel: 'Die Jagdgesellschaft von Billingshurst', Seiten: 208, Originalsprache, Bemerkung: erweitere und überarbeitete Fassung
In Billingshurst in West Sussex bringen die Jagdhunde von John Drummond nach der morgendlichen Jagd im Garten eine halb verweste Leiche zum Vorschein. Wer ist die tote Frau? Wie kommt sie in das Rosenbeet des leitenden Bankangestellten und wer hat sie ermordet? Die Beweislage scheint eindeutig, denn Drummonds Siegelring wird neben ihr gefunden, dazu führt ihn seine Arbeit alle zwei Wochen nach Chichester, wo schon seit geraumer Zeit eine Frau vermißt wird. Der leitende Inspector Strutton hegt keinen Zweifel an der Schuld Drummonds. Nachdem dieser dem Coroner vorgeführt wurde, steht dem Prozeß und seiner Verurteilung wegen Mordes scheinbar nichts mehr im Wege. Für Holmes bedeutet dies, an mehreren Fronten gleichzeitig zu ermitteln. Neben seiner untrüglichen Beobachtungsgabe hilft ihm dabei auch sein neues Steckenpferd die forensische Entomologie. Dazu muß er nicht nur die Identität der toten Frau und den Ort ihrer Ermordung ermitteln, sondern auch die mangelnde Zeit und seinen Gegenspieler, Inspector Strutton, im Auge behalten; letzterer hat sich in den Kopf gesetzt, Drummond hängen zu sehen.
Peter Jackob, Kirsch
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