Die im Dunkeln sieht man doch

  • Diogenes
  • Erschienen: Januar 1989
  • 12
  • London: Viking, 1986, Titel: 'A Dark-Adapted Eye', Seiten: 320, Originalsprache
  • Zürich: Diogenes, 1989, Seiten: 367
  • Zürich: Diogenes, 1991, Seiten: 367
  • München: Süddeutsche Zeitung, 2006, Seiten: 307
  • Zürich: Diogenes, 2018, Seiten: 368, Übersetzt: Renate Orth-Guttmann, Originalsprache
Wertung wird geladen

Der Fall der Vera Hillyard, die kurz nach dem Krieg wegen Mordes zum Tod durch den Strang verurteilt und hingerichtet wurde, wird wieder aufgerollt. Briefe, Interviews, Erinnerungen, alte Photographien fügen sich zu einem Psychogramm, einer Familiensage des Wahnsinns. Schicht um Schicht entblättert Barbara Vine die Scheinidylle eines englischen Dorfes, löst zähe Knoten familiärer Verflechtungen und entblöst schließlich ein Moralkorsett, dessen psychischer Druck nur noch mit Mord gesprengt werden konnte.

Die im Dunkeln sieht man doch

Ruth Rendell, Diogenes

Die im Dunkeln sieht man doch

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Die im Dunkeln sieht man doch«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren