Der Tod wirft gelbe Schatten

  • von Schröder
  • Erschienen: Januar 1976
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  • Philadelphia; New York: Lippincott, 1974, Titel: 'The Dreadful Lemon Sky', Originalsprache
  • Düsseldorf: von Schröder, 1976, Seiten: 267, Übersetzt: Brigitte Straub
  • München: Heyne, 1978, Seiten: 218
Der Tod wirft gelbe Schatten
Der Tod wirft gelbe Schatten
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Wie könnte der menschliche, lebenserfahrene Privatdetektiv Travis McGee eine alte Freundin abweisen, die in Not ist - besonders, wenn sie jung und hübsch ist wie Carry Milligan? Mitten in der Nacht taucht sie auf seinem Hausboot Pik As auf, mit einem Päckchen unter dem Arm, in dem 104200 Dollars sind. Er soll sie aufbewahren und - falls sie nicht wiederkommt - ihrer Schwester geben. Travis kommt das ein wenig seltsam vor. Als er kurz darauf von Carrys Tod hört, können er und sein Freund Meyer nicht an einen Autounfall glauben. Sie beschließen, der Angelegenheit auf den Grund zu gehen.
Als die Pik As in Bayside, Florida, vor Anker geht, finden sie eine äußerlich heile Welt vor. Aber hinter der Freundlichkeit der Menschen verbergen sich in Wahrheit beispiellose Grausamkeit und Korruption, schamlose Geldgier und Skrupellosigkeit. Ein Klima der Angst und der Hörigkeit, ein Dschungel, in dem Unschuldige systematisch ausgenutzt werden und in dem niemand seines Lebens sicher ist. Schon gar nicht Travis McGee.

Der Tod wirft gelbe Schatten

John D. MacDonald, von Schröder

Der Tod wirft gelbe Schatten

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