Fette Fische

  • Beltz und Gelberg
  • Erschienen: Januar 2005
  • 12
  • Weinheim; Basel: Beltz und Gelberg, 2005, Seiten: 294, Übersetzt: Birgit Kollmann
  • Weinheim: Beltz und Gelberg, 2007, Seiten: 295
  • München: Süddeutsche Zeitung, 2009, Seiten: 253
Fette Fische
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Wundervolles türkisblaues Wasser in den Florida Keys - oder weiterhin eine stinkende Kloake? Noah und seine Schwester schrecken vor nichts zurück, um skrupellosen Gaunern auf die Spur zu kommen und ihnen mit viel Phantasie und Mut das Handwerk zu legen. Wieder einmal sitzt Noahs Vater im Knast, nachdem er übers Ziel hinausgeschossen ist: Weil Dusty Muleman die Abwässer seines Kasinoschiffs direkt ins Hafenbecken kippt und alle Versuche, die Behörden zu alarmieren, merkwürdigerweise ins Leere liefen, hat Noahs Vater das Schiff kurzerhand versenkt. Nun ist er der Kriminelle und Dusty kann sich die Hände reiben. Denn schon nach wenigen Tagen ist das Schiff hochgehievt und wieder in Betrieb. Noahs Mutter ist am Ende, sie droht mit Scheidung, deshalb gibt es für Noah und seine Schwester nur eine Lösung: Sie müssen Dustys Schuld beweisen und damit ihren Vater entlasten. Doch je mehr sie über Dustys Seilschaften herausbekommen, desto gefährlicher wird es für Noah und Abbey. Denn Dusty hat nicht nur seine bewaffneten Schlägertypen auf sie angesetzt, sondern auch seinen brutalen Sohn mitsamt minderbemitteltem, aber aggressiven Freund. Unerwartete Hilfe bekommen sie von der superblonden Bardame Shelly, die ihrerseits ein Hühnchen mit Dusty zu rupfen hat. Zusammen schmieden sie einen Plan, der so abenteuerlich ist, dass es für Noah und Abbey einige Male richtig brenzlig wird.

Fette Fische

Carl Hiaasen, Beltz und Gelberg

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