Der Kuss der Schlange

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1977
  • 4
  • London: Hutchinson, 1975, Titel: 'Shake Hands For Ever', Seiten: 216, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1977, Seiten: 126, Übersetzt: Renate Steinbach
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1989, Seiten: 186, Übersetzt: Ilse Bezzenberger
  • München: Goldmann, 1997, Seiten: 255, Übersetzt: Ilse Bezzenberger
  • München: Goldmann, 2000, Seiten: 255, Übersetzt: Ilse Bezzenberger
Wertung wird geladen

Mrs. Hathall versteht ihren Sohn beim besten Willen nicht: Warum hat er seine erste Frau verlassen und Angela geheiratet, eine Frau, die vor den Augen ihrer Schwiegermutter keine Gnade findet. In der Hoffnung auf eine Aussöhnung lädt Robert seine Mutter für ein Wochenende zu sich und Angela ein. Fast mit Genugtuung stellt Mrs. Hathall fest, dass ihre mißratene Schwiegertochter sie nicht einmal vom Bahnhof abholt, geschweige denn, ihr freudestrahlend die Haustür öffnet. Noch nicht einmal der Tisch ist gedeckt! Doch Angela hat eine Entschuldigung: Sie liegt erdrosselt im Schlafzimmmer...

Der Kuss der Schlange

Ruth Rendell, Ullstein

Der Kuss der Schlange

Deine Meinung zu »Der Kuss der Schlange«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren