Die Lanzenschlange
- Tal
- Erschienen: Januar 1938
- 0
- New York: Farrar & Rinehart, 1934, Titel: 'Fer-de-lance', Seiten: 313, Originalsprache
- Wien; Leipzig: Tal, 1938, Titel: 'Ein dicker Mann trinkt Bier', Seiten: 202, Übersetzt: Albert Eckmann
- Konstanz: Humanitas, 1956, Seiten: 191, Übersetzt: Helene Mayer
- Gütersloh: Signum, 1963, Seiten: 184, Übersetzt: Helene Mayer
- München: Heyne, 1968, Seiten: 187, Übersetzt: Helene Mayer
- München: Piper, 1991, Seiten: 221, Übersetzt: Helene Mayer
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
Golfschläger und Giftschlangen in Nero Wolfes Büro! Für seine 10.000- Dollar-Wette mit dem Staatsanwalt schreckt er vor keinem Risiko zurück, den Mörder in die Enge zu treiben - solange er sein Haus nicht verlassen muß.
Rex Stout, Tal
Deine Meinung zu »Die Lanzenschlange«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!