Der rote Wollfaden
- Humanitas
- Erschienen: Januar 1961
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- New York: Farrar & Rinenhart, 1939, Titel: 'Red threads', Originalsprache
- Konstanz: Humanitas, 1961, Seiten: 159, Übersetzt: Heinz F. Kliem
- Gütersloh: Signum, 1964, Seiten: 155
- München: Heyne, 1976, Seiten: 143
Val Carew, ein steinreicher Mann, der mit einer indianischen Prinzessin verheiratet war, wird ermordet vor dem Mausoleum aufgefunden, das er seiner Frau errichtet hat. Weil die Polizei nicht weiterkommt, wird Inspektor Cramer, der schon viele Fälle zusammen mit Nero Wolfe und Archie Goodwin gelöst hat, aus dem Urlaub zurückgeholt. Cramer versucht mit äußerster Behutsamkeit hinter das Geheimnis dieses Mordes zu kommen, allerdings ohne großen Erfolg, weil die Tat schon vor einem Monat begangen wurde. Erst als der Inspektor begreift, welche Rolle ein roter Wollfaden bei diesem Verbrechen spielt, kommt er der Lösung näher. Aber ohne die Hilfe einer jungen Dame wäre es ihm bestmmt nicht gelungen, diesen komplizierten Fall aufzuklären.
Rex Stout, Humanitas
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