Der Schatten dessen, was wir waren

  • Rotpunkt
  • Erschienen: Januar 2011
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  • Mexiko: Espasa, Planeta Mexicana, 2009, Titel: 'La sombra de lo que fuimos', Seiten: 174, Originalsprache
  • Zürich: Rotpunkt, 2011, Seiten: 160, Übersetzt: Willy Zurbrüggen
Der Schatten dessen, was wir waren
Der Schatten dessen, was wir waren
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35 Jahre nach Pinochets Putsch treffen sich die einstigen Freunde Cacho, Lolo und Lucho, aus dem Exil zurückkehrend, in ihrer Heimat Chile – ein "Schatten dessen, was wir einmal waren", wie sie selbstironisch anmerken. Dickbäuchig sind sie geworden, kahl und graubärtig. Sie schwelgen in gemeinsamen Erinnerungen, während sie auf den Vierten im Bunde warten. Denn die Männer haben einen Plan: Sie sind hinter der verschollenen Beute eines Banküberfalls her, den eine Gruppe von Anarchisten 1925 durchgeführt hat und der in die Geschichte eingegangen ist. Doch dann gibt es Komplikationen: Der vierte Mann kommt nicht. Ein Ehekrach mit aus dem Fenster fliegenden Erinnerungsstücken, ein Toter am Straßenrand, die Ermittlungen von Inspektor Crespo und ein Fremder, der plötzlich bei den drei Freunden auftaucht – jetzt muss gehandelt werden.

Der Schatten dessen, was wir waren

Luis Sepúlveda, Rotpunkt

Der Schatten dessen, was wir waren

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