Schwarze Melodie

  • Econ
  • Erschienen: Januar 1998
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  • Kopenhagen: Gyldendal, 1996, Titel: 'Til toner fra Tosca', Seiten: 197, Originalsprache
  • München: Econ, 1998, Seiten: 232, Übersetzt: Gabriele Haefs
Schwarze Melodie
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Nach einer verheerenden Liebschaft beschließt die geschiedene Mutter Kit Sorel, sich als Privatdetektivin zu versuchen, um ihre Finanzen aufzubessern. Einer ihrer ersten Kunden ist die seltsame Kykke, die von ihrem verschwundenen Zwillingsbruder Michael schreckliche Drohbriefe erhält. Kit heftet sich an seine Fersen und reist den Absenderadressen hinterher, findet jedoch immer nur einen Terminkalender mit mysteriösen Zeichnungen darin. Erst nach der zweiten Zeichnung versteht sie, daß die beiden Morde an jungen Frauen, die an den Orten geschehen, in Zusammenhang mit ihrem Fall stehen müssen. Gleichzeitig wird sie von anonymen Anrufen terrorisiert, bei denen ihr Auszüge aus der Oper "Tosca" vorgespielt werden. Hat sie es mit einem Verrückten zu tun?

Schwarze Melodie

Ditte Birkemose, Econ

Schwarze Melodie

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