Frau Hiltons schöne Töchter

  • A. Müller
  • Erschienen: Januar 1948
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  • Garden City, N.Y.: Doubleday, 1945, Titel: 'Death, my darling daughters', Seiten: 219, Originalsprache
  • Rüschlikon: A. Müller, 1948, Seiten: 192, Übersetzt: Ursula von Wiese
  • Gütersloh: S. Mohn, 1961, Seiten: 187
  • München: Heyne, 1974, Seiten: 157
Frau Hiltons schöne Töchter
Frau Hiltons schöne Töchter
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Frau Hiltons schöne Töchter sind der eifersüchtig gehütete Besitz ihrer Vize-Präsidententochter-Mama. Und da Vornehmheit verpflichtet, dürfen sie nur in abscheulich schlichten Sackkleidern herumlaufen, während Mama Hilton den Charme ihrer bezaubernden Persönlichkeit spielen lässt. Viele achtungsgebietende Berühmtheiten gehören dieser Familie an, von denen sich jede äußerst ungewöhnlich benimmt und gar nicht so, wie man annehmen sollte. Wen wundert es da, dass das alte Familienfaktotum Nanny, die sichtlich zuviel wusste, eines Tages mit einer Blausäurevergiftung aufgefunden wird?

Frau Hiltons schöne Töchter

Patrick Quentin, A. Müller

Frau Hiltons schöne Töchter

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