Frohes Fest, Lucie

  • rororo
  • Erschienen: Januar 1981
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  • Reinbek bei Hamburgg: rororo, 1981, Seiten: 183, Originalsprache
  • München; Zürich: Piper, 1998, Seiten: 199, Originalsprache
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Jean Abel, bis vor kurzem noch verkrachter Jurist mit miesem Staatsexamen und Inaher - wenn das Wort bei einem Ein-Mann-Betrieb anwendbar ist - einer Detektei, hat es geschafft: Er hat sich als Rechtsanwalt in Stuttgart niedergelassen. Er hat wenige Mandanten, dünne Akten und einen häufig leeren Kühlschrank. Das einzige, was er wirklich hat, sind Schulden. Da kommt eines Tages Lucie Kerst zu ihm, ziemlich jung, ziemlich hübsch und ziemlich verklemmt. Sie wohnt im Haus ihrer abwesenden Tante draußen auf dem Land, und jetzt kündigt die Gemeinde Anliegerkosten für einen Straßenausbau im Zusammenhang mit einem Großbauprojekt an. Kann man da etwas dagegen...? Abel übernimmt das Mandat und die Nichte bringt die Vollmacht der Tante. Die Grundstückssache wird im Laufe der Zeit unwichtig. Im Vordergrund steht die Frage: Wer will Lucie Kerst ans Leder? Wer bedroht sie? Wer macht da Terror? Und warum tut er - oder sie? - es...?

Frohes Fest, Lucie

Fred Breinersdorfer, rororo

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