Der gläserne Käfig

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 2003
  • 1
  • London: Headline, 2000, Titel: 'Chemical Prison', Seiten: 312, Originalsprache
  • München: Ullstein, 2003, Seiten: 443, Übersetzt: Nikolaus de Palezieux
  • Berlin: List, 2004, Seiten: 443
Der gläserne Käfig
Der gläserne Käfig
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Während die Herbststürme über Istanbul hinwegfegen, grübelt Inspektor Çetin Íkmen über seinem zweiten Fall. Ein junger Mann wird tot in einer Wohnung in der Nähe des Topkapi-Palastes gefunden. Seltsamerweise hat keiner der Nachbarn ihn jemals das Haus betreten oder verlassen sehen, der einzige Besucher war ein gut gekleideter Armenier mit einem auffälligen Ring. Noch mysteriöser ist allerdings die Tatsache, dass der Körper des Toten übersät ist mit Einstichen von Injektionen und die Muskeln seiner Gliedmaßen offenbar verkümmert sind. Auch waren Türen und Fenster noch vor kurzer Zeit vernagelt. Offenbar wurde der junge Mann wie ein Gefangener gehalten. Aber warum?

Der gläserne Käfig

Barbara Nadel, Ullstein

Der gläserne Käfig

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