Die Akte Odessa

  • Piper
  • Erschienen: Januar 1973
  • 16
  • London: Hutchinson, 1972, Titel: 'The Odessa File', Seiten: 310, Originalsprache
  • München: Piper, 1973, Seiten: 395, Übersetzt: Tom Knoth
  • München; Zürich: Droemer Knaur, 1976, Seiten: 270
  • München; Zürich: Piper, 1978, Seiten: 395
  • München; Zürich: Piper, 1987, Seiten: 270
  • München: Heyne, 1991, Seiten: 350
  • München; Zürich: Piper, 1994, Seiten: 270
  • München; Zürich: Piper, 2000, Seiten: 270
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Der Selbstmord des alten Juden Salomon Taubers wäre fast unbemerkt geblieben, hätte nicht der Zufall dem jungen Hamburger Illustrierten-Reporter Peter Miller ein vergilbtes Tagebuch in die Hände gespielt: Die minutiösen Aufzeichnungen lassen in ihm den fürchterlichen Verdacht aufkommen, dass der einstige Lagerkommandant Eduard Roschmann noch lebt. Die Jagd auf Roschmann wird ein Abenteuer auf Leben und Tod. Miller gerät in das Räderwerk der mächtigen Geheimorganisation ODESSA, einer Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen. In ihrem Auftrag und Schutz entwickelt Roschmann ein Fernsteuersystem für Raketen, die eines Tages Israel endgültig vernichten sillen. Aber wer verbirgt sich hinter den Decknahmen Vulkan und Werwolf? Wovon wird ODESSA finanziert? Was enthält die ominöse schwarze Akte? Wer ist Roschmann? Ein spannender Wettlauf beginnt . . .

Die Akte Odessa

Frederick Forsyth, Piper

Die Akte Odessa

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