Der Schakal
- Piper
- Erschienen: Januar 1972
- 19
- London: Hutchinson, 1971, Titel: 'The Day of the Jackal', Seiten: 358, Originalsprache
- München: Piper, 1972, Seiten: 437, Übersetzt: Tom Knoth
- München: Knaur, 1975, Seiten: 383
- München; Zürich: Piper, 1987, Seiten: 437
- München: Heyne, 1990, Seiten: 505
- München; Zürich: Piper, 1994, Seiten: 437
- München; Zürich: Piper, 2002, Seiten: 437
- Köln: Random House Audio, 2004, Seiten: 4, Übersetzt: Hannes Jaenicke, Bemerkung: gekürzt
- Köln: Random House Audio, 2006, Seiten: 4, Übersetzt: Hannes Jaenicke, Bemerkung: gekürzt
Der Schakal: Ein Superkiller aus London, angeheuert von den Offizieren der französischen Untergrundorganisation OAS. Das ausersehene Opfer: Frankreichs Staatspräsident, der best bewachte Staatsmann der Welt.
Der Schakal, ein hoch dotierter Berufsmörder, ist ein Mann mit tausend Masken. Er kennt nur zwei Leidenschaften: Geld und die Lust an der Präzision. Der Autor folgt der Spur der intelligenten Bestie quer durch Europa. Kommissar Lebel gelingt es schließlich, den Mann, der auf keiner Fahndungsliste der Welt auftaucht, einzukreisen, nur um ihn um so sicherer auf sein Opfer zuzutreiben. Die Jagd steigert sich zum Duell des französischen Polizeiapparates mit dem todbringenden Einzelgänger."Wer einmal anfängt zu lesen, riskiert eine schlaflose Nacht." (Le Nouvel Observateur)
Frederick Forsyth, Piper
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