Das Lächeln des andern

Als Eugen Salbach die männliche Leiche aus der Tiefgarage des Genfer Hotels "Beau Rivage" identifiziert, weiß er, dass ihn seine Vergangenheit eingeholt hat. Er erinnert sich noch genau, wie Gaetano Tarcisio Aquila damals das Fünfsterne-Hotel in Verona betrat und so gar nicht in die vornehme Atmosphäre passen wollte. Und wie er selbst ahnte, dass die Geschäfte dieses Mannes alles andere als sauber waren. Nun liegt Aquila ermordet unter dem weißen Laken. Warum? Ein spannender Roman über Geheimagenten und Mafiosi, Gauner und Geldwäscher und die mörderische Kunst des Identitätstauschs